Dez 2021
2025...5 Jahre Corona
Im 6. Jahr begleitet uns nun Corona durchs Leben.
Mittlerweile haben wir die 8. Mutations-Variante, mit Namen MEX (Mentaler Exodus).
Im Jahr 2022 wurde die Glaubensgemeinschaft Coronia als neue Religion gegründet, anfänglich als gut gemeinter Versuch, die Gesellschaft zu schützen, verbreitete sie sich zunehmend als angstverbreitende, lebens-lähmende mentale Seuche, die sich ohne Reflexion in der ganzen Welt zunehmend verbreitet.
Seit 2022 haben auch Psychotherapeuten und Coaches einen explosionsartigen Anstieg an Verzweifelten zu verzeichnen.
Junge Menschen im Alter zwischen 15 und 25 haben völlig die Orientierung verloren da sie seit 2 Jahren durch
„gut meinende“ Wissenschaftler, die das Heil in der physischen Gesundheit sahen und dabei allerdings den mentalen Schäden und der sozialen Verkümmerung nur wenig Beachtung geschenkt haben.
Immer wiederkehrende Ausgangsbeschränkungen haben sie nun völlig jeglicher freien Entfaltung beraubt, das kleinste Risiko wird in keinem Bereich mehr eingegangen und durch gesellschaftliche Mutlosigkeit abgelöst.
Ältere Menschen zwischen 60 und 85 starben trotz mehrmaliger Impfung aus Altersgründen einfach weg.
Einsam und zwangsweise kaserniert, ohne ihre Angehörigen nochmals zu Gesicht zu bekommen…denn die durften sie in den Pflegeheimen ja nicht besuchen, obwohl sie dies für das Ende ihres Lebens nie so haben wollten.
In der im Dezember 2021 neu etablierten Experten-Kommission zur Pandemiebekämpfung sitzen immer noch keine Psychotherapeuten und Soziologen.
Selbst ein 2023 eigens gegründetes „Ministerium für neue Staats-Religionen“ (MfS) besteht wiederum nur aus Virologen und Schulmedizinern. Therapeuten, Soziologen und Coaches dürfen lediglich die Corona-Folgeschäden behandeln.
Die Familien- und Gesellschaftsspaltung ist vorangeschritten; Angstbesetzt vs. Freiheitsliebend.
Sprachbegriffe wie Differenzierung, Toleranz und Solidarität wurden wegen inflationärer Fehlinterpretation aus dem deutschen Sprachschatz gestrichen.
Es sind nun 5 Jahre vergangen. Weshalb haben wir immer noch nicht entschieden mit Corona zu leben wie wir es mit anderen Viren und Krankheiten z.B. Krebs, AIDS und Windpocken/Gürtelrose, Grippe ja auch in der Vergangenheit getan haben, und auch weiterhin werden müssen?
Ist das „mental gesund“, dass wir unsere Angst erst dann wieder verdrängen, wenn in den Medien kein Politiker und Mediziner mehr darüber berichtet?
Weshalb haben wir uns als Gesellschaft dermaßen davon vereinnahmen lassen, dass eine Infektion bereits eine Krankheit sei?
Was haben wir mit unserem Verstand machen lassen?
„Wer sich ohne Symptome testen lässt, um zu sehen ob er krank ist, könnte künftig auch einmal die Woche auf den Friedhof gehen, um zu schauen ob er schon gestorben ist!“
Ich plädiere dafür, dass die Vernunft und ja, auch Lebensfreude, Mut und gesunde Risikobereitschaft, wieder die Oberhand gewinnt.
Dass Psychologen und Soziologen gleichberechtigt neben Medizinern, Virologen und Politikern zu Wort kommen und ernst genommen werden. Dass jeder Einzelne, als auch die Gesellschaft, Gesundheit als Zufriedenheit, Achtsamkeit und Spaß am Leben versteht.
Wir werden uns übrigens niemals davor schützen können, dass Leben auch Sterben bedeutet.
Angst und Glaube beginnt dann, wenn die Vernunft aufhört!